Unternehmen und Kommunen stehen vor der Herausforderung, die Vorgaben des Klimaschutz- und Energieeffizienzgesetzes bis 2030 umzusetzen.
Die klimaneutrale Wärmeversorgung befindet sich noch in den Anfängen, doch bis 2045 muss sie – ebenso wie die Stromversorgung – vollständig umgesetzt sein.
Während Solar- und Windkraft nicht grundlastfähig sind und ihre Verfügbarkeit in Deutschland begrenzt ist, spielt die Geothermie eine entscheidende Rolle als zuverlässige Energiequelle.
Effiziente Elektrolyseanlagen für grünen Wasserstoff sind essenziell für eine nachhaltige und kostengünstige Energieversorgung in der Energiewende.
Geothermie bezeichnet die in der Erdkruste gespeicherte Wärmeenergie und deren ingenieurtechnische Nutzung. Sie kann vielseitig eingesetzt werden – zum Heizen, Kühlen und zur Stromerzeugung …
In der Studie “Energieziel 2050” des Umweltbundesamtes zur Realisierbarkeit einer Energieversorgung rein aus erneuerbaren Energien wurde für die Stromerzeugung aus Geothermie ein beachtliches Potenzial ermittelt.
Die weiterentwickelten Szenarien der RESCUE-Studie unterstreichen die Bedeutung der Geothermie als eine wesentliche Quelle für die zukünftige treibhausgasneutrale Wärmeversorgung.
Durch den Einsatz innovativer Technologien und kontinuierlicher Forschung wird Geothermie zu einem zentralen Baustein der Energiewende, der nicht nur klimafreundlich, sondern auch grundlastfähig ist.
Im Gegensatz zu Solar- und Windenergie bietet die Geothermie eine grundlastfähige, zuverlässige und nahezu unerschöpfliche Energiequelle.
In Sie ermöglicht eine konstante Versorgung mit Strom und Wärme, unabhängig von Wetterbedingungen oder Tageszeiten.
Durch die Nutzung der in der Erde gespeicherten Wärme lässt sich die Energieversorgung nicht nur klimaneutral, sondern auch stabil und langfristig kostengünstig gestalten.
Kombination mit innovativen Technologien wie der Elektrolyse zur Erzeugung von grünem Wasserstoff wird die Geothermie zu einem zentralen Baustein der Energiewende. Sie bietet die nötige Flexibilität und Effizienz, um den steigenden Bedarf an nachhaltiger Energie zu decken und gleichzeitig die CO2-Ziele zu erreichen. So wird eine sichere, unabhängige und zukunftsfähige Energieversorgung für Unternehmen, Kommunen und Haushalte ermöglicht.
Unsere Innovationskraft basiert auf der Entwicklung zukunftsfähiger Technologien, die nachhaltige Energieversorgung mit höchster Effizienz verbinden.
Mit fortschrittlichen Lösungen setzen wir neue Maßstäbe in der Nutzung geothermischer Energie und gestalten eine CO2-neutrale Zukunft.
Unsere GEOCAL® ORC Geothermie-Kraftwerke nutzen die ORC-Technik (Organic Rankine Cycle), um auch bei sehr geringen Temperaturen von unter 100°C Energie effizient zu erzeugen.
Diese Technik ermöglicht es, organische Arbeitsmedien zu verwenden, die bei niedrigeren Temperaturen und Drücken als Wasser sieden und so ORC-Turbogeneratoren antreiben.
Der Verfahrensablauf folgt dem klassischen Dampfprozess, jedoch mit organischen Medien, die ungiftig, nicht brennbar und klimaneutral sind. Dadurch können auch geothermische Quellen mit niedriger Temperatur wirtschaftlich genutzt werden.
Unsere ORC-Kraftwerke zeichnen sich durch ein hervorragendes Teillastverhalten aus und sind dank vollautomatischem Betrieb mit minimalem Personaleinsatz äußerst effizient.
Zusätzlich profitieren Betreiber von einer attraktiven Stromeinspeisevergütung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), was die Nutzung der Geothermie wirtschaftlich besonders interessant macht.
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